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Ehemaligentreffen am 20. September 2014 |
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Vor vier Jahre feierten wir
gemeinsam "Hittorf 60plus" und wir versprachen, das nächste
Ehemaligentreffen zu organisieren, wenn das „Hittorf“
65 Jahre alt wird. Und nun ist es bald soweit.
Am 20. September 2014 wollen wir dies gebührend
feiern.

Programm des Ehemaligentreffens
15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Trinitatiskirche
(Straßburger Weg 51)
16.00 Uhr Treffen im Hittorfgymnasium mit
- Begegnungen
- Bewirtung
- musikalischem Rahmenprogramm
- Besichtigung der Fachräume und des „grünen
Klassenzimmers“
18.00 Uhr 1. Bustransfer zum „Jovel“
18.30 Uhr 2. Bustransfer zum „Jovel“
19.00 Uhr Abendveranstaltung im "Jovel" mit
- Buffet
- Musik (Lehrer-/ Schüler-/ Ehemaligenband)
- Erinnerungen und Gespräche
ca. 23.00 Uhr Ende des Ehemaligentreffens im „Jovel“.
Eine Anmeldung für die Abendveranstaltung durch Überweisung
eines Kostenbeitrages in Höhe von 30 Euro auf das Konto unseres
Vereins „Die Hittorfer“ ist erforderlich:
Konto 556076 / Sparkasse Münsterland-Ost (Bankleitzahl 400
501 50)
IBAN: DE37 4005 0150 0000 5560 76 BIC: WELADED1MST
Die 300 Plätze im "Jovel" werden wir in der Reihenfolge
des Zahlungseingangs vergeben. Die Eintrittskarten werden auf dem
Schulhof am Stand der "Hittorfer e.V." bis 18 Uhr ausgegeben.
Bitte den Termin an möglichst viele Hittorferinnen und Hittorfer
weitergeben.
Wir freuen uns auf das Wiedersehen!.
>>> Einladung
als pdf
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Mitgliederversammlung 2013
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Die Mitgliederversammlung des Vereins
"Die Hittorfer" fand am 20. September 2913 im WHG statt.
Michael Albrecht berichtete als Vereinsvorsiztender über die
Aktivitäten im Jahr 2013. Im September nächsten Jahres soll
erneut ein Treffen aller ehemaligen Schüler und Mitglieder des
Vereins stattfinden. Vorgesehen ist ein Treffen auf dem Geländes
des WHG und anschließend eine Abendveranstaltung im "Jovel".
Nach dem Kassenbericht und dem Bericht der Kassenprüfer wurde
der Vorstand einstimmig entlastet. Als 2. Vorsitzender der Vereins
wurde Bernd Steingrube wiedergewählt, als Schriftführer
Peter Pascher und als Beisitzer Klaus Schelp.
An der Sitzung nahm auch der neue Direktor des WHG, Christian Schrand,
teil. Er berichtet über seine Vita und betonte, dass er sich
auf die Zusammenarbeit mit dem Ehemaligen-Verein freue. |
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Mitgliederversammlung und Grillfete im Grünen Klassenzimmer
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Die diesjährige Mitgliederversammlung
des Vereins „Die Hittorfer“ findet am Freitag,
20. September 2013, um 18 Uhr im Hittorf-Gymnasium statt
(Raum wird noch bekanntgegeben). Michael Albrecht wird als Vorsitzender
des Vereins über die Aktivitäten im letzten Jahr und über
geplante neue Projekte berichten, so u.a. über eine mögliche
Partnerschaft des WHGs mit einer Schule in Madrid. Auf der Tagesordnung
stehen außerdem der Bericht der Kassenprüfer, sowie die
Wahl des 2. Vorsitzenden, des Schriftführers, eines Beisitzers
und der Kassenprüfer.
Im
Anschluss an die Mitgliederversammlung gegen 19 Uhr sind alle eingeladen
zur öffiziellen Einweihung des "Grünen Klassenzimmers"
mit anschließendem Grillen. Dieser neue Bereich unterhalb
des Wasserturms kann im Sommer sowohl für Unterrichtszwecke,
als auch zum Verweilen in den Pausen genutzt werden. Der Verein
"Die Hittorfer" trug mit einer großzügigen
Spende zur "Möblierung" des Gartens in Form von Sandsteinquadern
und zum Bau eines Geräteschuppens bei, in dem u.a. eine
fahrbare Tafel und Stühle untergebracht werden sollen. Bei
der Grillfete können alle Gäste die Funktionalität
des "Grünen Klassenzimmers“ testen. Der Abend bietet
darüber hinaus eine gute Gelegenheit, den Besuch der Mitgliederversammlung
mit einem kleinen "Ehemaligentreffen" zu verbinden.
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Die
Schulzeit in Sendenhorst
Mit
der Enthüllung einer Gedenktafel für die ehemalige "Münsterschen
Ausweich-Oberschule für Jungen und Mädchen" in Sendenhorst
wurde im September 2012 noch einmal der Blick auf die Vorgeschichte
des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums gelenkt. In diesem Zusammenhang möchten
wir auf ein Buch aufmerksam machen, das sich diesem Thema ausführlich
widmet: Heinz-Ulrich Eggert erschließt auf breiter Quellenbasis
die Geschichte der 1938 gegründeten und 1945 untergegangenen
Oberschule für Jungen am Wasserturm in Münster sowie der
von 1946 bis 1949 bestehenden Ausweich-Oberschule in Sendenhorst.
Im Mittelpunkt steht zunächst die Erforschung der Schulwirklichkeit
unter den Bedingungen von NS-Herrschaft und "totalem Krieg".
Die Darstellung schließt jedoch nicht mit der Zäsur des
Jahres 1945, sondern wendet sich in einem zweiten Schritt dem schulischen
Neuanfang unter britischer Besatzung zu. Dabei wird auch sichtbar,
wie Lehrer und Schüler ab 1946 einen von tiefen Einschnitten
und Brüchen geprägten Berufs-, Bildungs- und Lebensweg
fortzusetzen versuchten. Mehr als 40 Fotos illustrieren den Text.
Ein Buch, das sicher nicht nur jene interessieren wird, die selber
noch die "Sendenhorster Zeit" erlebt haben.
Heinz-Ulrich Eggert: Schul-Zeit 1938 bis 1949
Zur Vorgeschichte des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums Münster im
NS-Staat und in der Nachkriegszeit
528 Seiten, ISBN 978-3-402-06646-1
67,00 EUR, Aschendorff-Verlag Münster
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Oberstudiendirektor
Winfried Greber verlässt das Hittorf
Schüler,
Eltern und Lehrer waren sich einig: Mit Winfried Greber verlässt
nach sieben Jahren ein engagierter Direktor das Wilhelm-Hittorf-Gymnasium.
Ihm verdankt die Schule u.a. die Auszeichnung zur Europaschule,
eine gute individuelle Förderung der Schüler sowie bauliche
Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen
im naturwissenschaftlichen Bereich. Der 58-jährige Lehrer für
Chemie und Biologie wird sich in Zukunft bei der Bezirksregierung
Münster um die Qualitätsanalyse von Schulen im Regierungsbezirk
kümmern, eine Aufgabe, die ihn nach seinen eigenen Worten besonders
reizt. Der Ehemaligenverein wünscht ihm dazu viel Erfolg und
dankt für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Die kommissarische Leitung des Gymnasiums übernahm der stellvertretende
Schulleiter, Dirk Heinemann.
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Denkmalsenthüllung
und historische Bahnfahrt

Am 18. Januar 1946 fand die feierliche Eröffnung der "Münsterschen
Ausweich-Oberschule für Jungen und Mädchen" in Sendenhorst
statt. Sie war in erster Linie für die Schüler der "Oberschule
am Wasserturm" bestimmt, die am 12. September 1944 durch einen
Bombenangriff zerstört worden war. Für die Schüler
bedeutet der Neuanfang eine tägliche Bahnreise mit dem "Pängelanton"
von Münster nach Sendenhorst. Heute steht in der sogenannten
Mühlenkuhle direkt gegenüber des St. Josef-Stifts ein
Neubau, im Erdgeschoss ist ein Restaurant, in den oberen Etagen
sind Wohnungen. Vor 65 Jahren fand hier in einem Fachwerkhaus und
zwei Baracken Unterricht für 200 Kinder statt. Mehr als drei
Jahre hatte die neue koedukative Schule Bestand, bevor es zurück
in die Stadt ging. Da aber mittlerweile viele Schüler aus Sendenhorst,
Warendorf und den angrenzenden Gemeinden die Ausweichschule besuchten,
begann für sie jetzt der tägliche Schulweg mit der Fahrt
nach Münster.In Erinnerung an die Ausweichschule in Sendenhorst
wurde auf Initiative von Folker Flasse am 8. September 2012 eine
Gedenktafel enthüllt. Sie trägt die Inschrift:
Der Ehemaligenverein nahm dies zum Anlass, zu einer Fahrt nach Sendenhorst
mit einem historischen Schienenbus einzuladen.

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"Die Nacht, als
die Mauer fiel"
Der ehemalige ARD-Korrespondent
Horst Hano (Abi 57)
sprach zu Schülern und Ehemaligen |
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Hittorf
feierte 60plus Eindrücke
vom Ehemaligentreffen der Hittorfer am 25.9.2010. |
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